DER KOMMISSAR UND SEIN DOPPELGÄNGER

”Ja, ja, bis dahin ist alles harmlos. Aber dann wird es gefährlich, weil du
mich dann nach Hause gebracht hast. Und da werde ich nervös. Aber richtig
nervös.“

Kriminalkomödie
3 D, 4 H (Doppelbesetzungen), Stat. / Verwandlungsdekoration.

Kommissar Wolland von der Mordkommission hat einen One-Night-Stand mit der Gattin des Staatssekretärs im Innenministerium. Wenn der Staatssekretär das herausbekommt, dann kann der Gentleman Kommissar Wolland seine weitere Karriere in den Wind schießen. In derselben Nacht wird ein investigativer Journalist, mit dem
Wolland einmal eine tätliche Auseinandersetzung hatte, von Wollands kriminellen Doppelgänger Bob erschossen. Mit Hilfe eines Zeugen wird von dem vermutlichen
Täter ein Phantombild angefertigt. Es ist Wolland zum Verwechseln ähnlich. Kommissar Wolland hat also ein Problem. Die Verwirrung potenziert sich in groteske Dimensionen. Der dümmliche Assistent Fuchs tut sein Mögliches, um weitere Katastrophen auszulösen. Drunter und drüber bis zur Identitätskrise, eine boulevardeske Situation jagt die nächste.

UA frei / Aufführungsrechte AHN & SIMROCK Bühnen- und Musikverlag

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